Biennale fürneue Musik und Architektur
09.–19.09.2021
Impressionen ZeitRäume Basel 2021
ZeitRäume für die Zukunft
so geht es weiter...
Das Festival ZeitRäume für Musik und Architektur blickt auf ein Jahrzehnt mit vier sehr erfolgreichen Festivalausgaben von 2015, 2017, 2019 und 2021 zurück. Das Team der künstlerischen Leitung um Bernhard Günther und Anja Wernicke hat grossartige Arbeit geleistet und wertvolle Impulse in das Kulturleben der Stadt Basel einbringen können. Gleichwohl wird sich der Verein eine Denkpause genehmigen und für 2023 keine Festivalausgabe planen. Der Verein möchte sich stattdessen der Aufgabe annehmen, seine Ziele in der sich verändernden Kultur- und Festivallandschaft zu überdenken und sich strategisch neu auszurichten. Das werden wir jedoch nicht in völliger Stille tun, sondern wir werden Austauschformen und Veranstaltungen aufgleisen, die uns genügend Zeit und Raum geben, um den notwendigen Reflexions-Prozess führen zu können. Konkret werden wir uns mit der Durchführung eines Symposiums im Jahr 2023 auf die nächste Festivalausgabe im Jahr 2025 vorbereiten. Damit möchten wir die Verantwortung wahrnehmen, unter Einbezug von zentralen Akteuren am Standort Basel, von Trägern sowie der Öffentlichkeit, die Plattformen für das aktuelle Musikschaffen in Verbindung mit einem Festivalgedanken zu überdenken und auf zukünftige Anforderungen hin auszurichten.
Wir freuen uns, Sie in Zukunft wieder als Künstler*innen, Publikum, Unterstützer*innen, Partner*innen und Freund*innen dabei zu haben.
Auf mehr gemeinsame Zeit-Räume!
Im Namen des Vorstands und des Teams von ZeitRäume Basel.
Impressionen ZeitRäume 2021
Highlights
Zeiträume Basel 2021
«Spiel Hölle»
Michel Roth (Komposition)
«Grenzbahnhof»
Roland Becker-Lenz, Robert Torche, Alfred Zimmerlin, Eva Nadai (Konzept)
«Sonic Spaces im Klybeck»
Sonic Space Basel der Hochschule für Musik FHNW
«H.E.I. Kaserne»
Atelier Hauert-Reichmuth (Künstlerische Leitung, Konzept und Durchführung)